Hilfe und Tipps bei PMS

PollyMärz 23, 2020

PMS – drei Buchstaben, die uns jeden Monat in den Wahnsinn treiben. An dem prämenstruellen Syndrom leiden jeden Monat 8 von 10 Frauen. Die Symptome fangen ein Paar Tage vor der Menstruation an und hören mit der Regelblutung auf.

Die meisten Frauen leiden unter Stimmungsschwankungen, Brustspannen, Heißhunger, und allgemeiner Reizbarkeit. Bei anderen machen sich sogar Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafstörung und Depressionen bemerkbar. 

Du leidest auch unter PMS? Dann hoffen wir, dass wir dir mit den folgenden Tipps helfen können, die Beschwerden zu lindern.

1. Vitamin- und Mineralhaushalt versorgen

Dein Körper befindet sich gerade in der Lutealphase und bildet das Hormon Progesteron. Du benötigst in dieser Phase mehr Vitamine als normalerweise.
Deine Stimmungsschwankungen können also durchaus daran liegen, dass dir Vitamin B oder E fehlt. 
>> Die richtige Ernährung während der Zylkusphasen <<

2. Schlaf und Erholung

Abgesehen davon, dass genügend Schlaf immer wichtig für unseren Körper ist, geht dein Körper in der PMS Phase durch ziemlich viele Prozesse, die ihn mehr Energie kosten als sonst. Schläfst du in dieser Phase zu wenig, hat das nicht nur Auswirkung auf dein Immunsystem und das Risiko schneller krank zu werden, sondern auch auf deine Stimmung und die Heißhungerattacken. Viele Studien haben nämlich bereits bewiesen, dass Menschen, die nicht ausreichend Schlafen eher dazu neigen dick zu werden, weil sie sich beim Essen nicht zügeln können.

3. Move it!

Es wird langsam langweilig, weil es sich natürlich immer um Sport und Bewegung, aber wir können es nicht oft genug wiederholen! Sport macht nicht nur glücklich, weil es unfassbar viele Endorphine ausschüttet, sondern auch gesund. Die Endorphine helfen dir natürlich bei der schlechten Laune. Sollte es doch zu Heißhungerattacken kommen, hast du dich zumindest bewegt und ein paar mehr Kalorien verbrannt. 
Was die Migräne und Kopfschmerzen angeht, raten wir dir dazu Laufen zu gehen. Die frische Luft wird sich positiv auf deine Kopfschmerzen auswirken.

4. CBD

Wir lieben CBD! Seit ein paar Monaten nehmen wir bereits das 10% CBD Öl von Berliner Wiese und die Symptome sind so viel besser. Sowohl bei PMS als auch der Menstruationsphase übrigens. 
Es gibt bereits Studien, die festgestellt haben, dass die Verabreichung von 10-40mg CBD Symptome, wie Migräne, Depressionen und Schlafstörung lindern.
Vielleicht hilft es dir ja auch?

5. Embrace it

PMS bewusst wahrzunehmen kann ebenfalls bei all den Symptomen helfen. Versuche deinen Körper kennenzulernen und jedes einzelne Symptom wahrzunehmen und zu verstehen, wo diese herkommen. Das Bewusstsein für PMS zu schaffen, ist der erste Schritt, um vor allem langfristig mit den Symptomen zurecht zu kommen. 
Manchmal muss man einfach den ganzen Tag im Bett bleiben, Schokolade essen und Liebesfilme schauen. 

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